Ich sag’s Euch, bei mir ist vielleicht was los. Ich drehe meinen ersten Film! Und verbringe den Sommer in Berlin!

Aber erstmal von vorne, sonst kommt hier ja keiner mit.

Vor ein paar Wochen habe ich beschlossen, mir beruflich ein zweites Standbein aufzubauen. Denn so schön das Leben als freier Journalist auch ist, so richtig gut leben kann man davon nicht. Die Bezahlung ist lausig, die Auftragslage schwierig und ständig brechen Arbeitgeber weg, so wie im letzten Jahr die Financial Times und gerade erst kürzlich das Magazin Flair. Bref. Ich dachte, ich schaue einfach mal, ob es nicht noch etwas anderes gibt, als die Schreiberei.

Tja, mal überlegen, ich mag Filme, ich mag Mode… ha, ich mache Kostümbild! Ich weiß, es klingt naiv, aber so ähnlich war es. Dass es dann wirklich so schnell gehen könnte, hätte ich allerdings im Traum nicht gedacht. Schließlich habe ich keinerlei Ausbildung oder Erfahrung. Aber manchmal ist man eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Jedenfalls habe ich eine tolle Kostümbildnerin kennengelernt, die mich für einen Kinofilm mit nach Berlin nimmt. Wahnsinn oder? Aber auch ganz schön stressig und nervenaufreibend. Schließlich habe ich eine Tochter, die ich nicht einfach mal zehn Wochen (!) allein lassen kann. Adèle muss also mit nach Berlin. Zumindest zeitweise. Eine irrsinnige Organisation, so ganz ohne Tagesmutter und Kitaplatz… Zum Glück habe ich einen Mann, der mich unterstützt. Und wunderbare Eltern, die bereit sind, den August nicht in Südfrankreich, sondern in Berlin zu verbringen. An dieser Stelle Danke Mami und Papi! Ihr seid die Besten!

Na ja, im Prinzip wollte ich auch nur sagen: wenn auf meinem Blog in nächster Zeit mal nicht so viel los ist, wisst Ihr ja jetzt warum…

Und falls jemand gute Tipps hat für Berlin mit Kind, Babysitter etc., immer her damit!

Ich sag’s Euch, bei mir ist vielleicht was los. Ich drehe meinen ersten Film! Und verbringe den Sommer in Berlin!

Aber erstmal von vorne, sonst kommt hier ja keiner mit.

Vor ein paar Wochen habe ich beschlossen, mir beruflich ein zweites Standbein aufzubauen. Denn so schön das Leben als freier Journalist auch ist, so richtig gut leben kann man davon nicht. Die Bezahlung ist lausig, die Auftragslage schwierig und ständig brechen Arbeitgeber weg, so wie im letzten Jahr die Financial Times und gerade erst kürzlich das Magazin Flair. Bref. Ich dachte, ich schaue einfach mal, ob es nicht noch etwas anderes gibt, als die Schreiberei.

Tja, mal überlegen, ich mag Filme, ich mag Mode… ha, ich mache Kostümbild! Ich weiß, es klingt naiv, aber so ähnlich war es. Dass es dann wirklich so schnell gehen könnte, hätte ich allerdings im Traum nicht gedacht. Schließlich habe ich keinerlei Ausbildung oder Erfahrung. Aber manchmal ist man eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Jedenfalls habe ich eine tolle Kostümbildnerin kennengelernt, die mich für einen Kinofilm mit nach Berlin nimmt. Wahnsinn oder? Aber auch ganz schön stressig und nervenaufreibend. Schließlich habe ich eine Tochter, die ich nicht einfach mal zehn Wochen (!) allein lassen kann. Adèle muss also mit nach Berlin. Zumindest zeitweise. Eine irrsinnige Organisation, so ganz ohne Tagesmutter und Kitaplatz… Zum Glück habe ich einen Mann, der mich unterstützt. Und wunderbare Eltern, die bereit sind, den August nicht in Südfrankreich, sondern in Berlin zu verbringen. An dieser Stelle Danke Mami und Papi! Ihr seid die Besten!

Na ja, im Prinzip wollte ich auch nur sagen: wenn auf meinem Blog in nächster Zeit mal nicht so viel los ist, wisst Ihr ja jetzt warum…

Und falls jemand gute Tipps hat für Berlin mit Kind, Babysitter etc., immer her damit!